26.05.2022 – AuLa
An diesem schönen Donnerstag Morgen, traf sich die Jungschi Oberuzwil am Bahnhof in Uzwil. Mit einem Einstiegstheater begleiteten wir Heidi und Tante Dete nach Frankfurt. Allerdings fuhren wir nicht nach Frankfurt, sondern nach Bad Ragaz. Von dort aus liefen die Teilnehmer:innen in ihren Jungschigruppen in unser Lagerhaus Prodkopf. Auf der Wanderung assen die Gruppen individuell zu Mittag und trafen sich nach einiger Zeit im Lagerhaus. Im Lagerhaus wurden Betten bezogen und anschliessend folgte eine längere Freizeit. Danach gab es verschiedene Workshops. Es wurden Heidis als Lagerabzeichen gemalt, Rahm zu Butter geschlagen, Papierflieger für eine Challange gefalten und Pflanzen gepresst. Anschliessend wurden wir von einem feinen «Ghackets und Hörnli» Znacht bereichert. Das Abendprogramm wurde sehr locker gestaltet. Wir sassen mit Heidi, Peter und Alpöhi in einer Beiz. Wir spielten diverse Karten und Würfelspiele und wurden von freundlichen Kellner:innen verpflegt und schon neigt der Tag dem Ende zu. Wir bekamen ein letztes Schäleli Schokoladencrème mit Birnen bevor wir uns mit einem «Segne uns» zu Bett begaben.
27.05.2022 – AuLa
Um 7.30 Uhr wurden die Teilnehmer mit Gesang geweckt. Nach einem feinen Frühstück und Vitamin B machten wir zusammen mit Heidi und Herrn Sesemann ein Sightseeing in Frankfurt. Wir gestalteten unser Sightseeing so, dass sie einem OL entsprach. Nach dem OL sammelten wir alle Postenblätter ein und gingen zurück in unser Lagerhaus und assen zu Mittag. Nachdem wir unsere Ämtli erledigt haben, begleiteten wir Heidi und Klara in ihre Privatschulstunden. Es wurden verschiedene Themen nach «altmodischer Art» abgefragt und geprüft. Danach machten wir ein Lagerfoto und assen dann einen feinen Znacht. Nachdem wir ein letztes Mal heute unsere Ämtli machten, folgte ein Geländespiel im Lagerhaus. Man hat in Schrecken versetzt und wurde in Schrecken versetzt. Anschliessend rief uns das Bett und wir kuschelten uns in unsere Schlafsäcke und gleiteten langsam aber sicher ins Land der Träume.
28.05.2022 – AuLa
Auch heute Morgen wurden die Teilnehmer mit fröhlichem Gesang geweckt. Anderst als der Tag zuvor, gab es heute einen Älplerzmorgen. Wir assen unsere selbst gemachte Butter aus einem Workshop von Donnerstag, Käsehörnli und ein feines Birchermüesli. Nach dem Vitamin B Block und einem kurzen Worship, haben sich Peter und Heidi in einem Sportturnier in der Natur gemessen, bezüglich Ausdauer. Also unterstützen wir die beiden und spielten Ultimate, Rugby, Stafetten und Parkours. Danach stärkten wir uns mit einem leckeren Zmittag und erledigten unsere Ämtli. Heidi und Klara gestalteten einen Alpenbeautynachmittag, da Klara verärgert war, dass Heidi viel Zeit mit Peter verbrachte, wenn Klara doch schon auf der Alp ist. Also machten wir Yoga, Frisuren, Schminken, Fingernägel lackieren, Beauty-Wasser mit Zitrone, Pfefferminze, Ingwer und Holundersirup, wie auch ein Entspannungsschwimmen in einem der fünf Bergsee. Natürlich hatte darauf Peter keine Freude, dass Heidi so viel Zeit mit Klara verbrachte, da er schliesslich der beste Freund von Heidi ist, und nicht Klara. Klara wollte auf der Alp mehr von der Umgebung sehen, weshalb die Teilnehmer in einem Abschlussgeländespiel Klaras Rollstuhl an die Umgebung angepasst wurden. Es wurde gemolken, Parkours mit Handycap absolviert, Sportwetten abgeschlossen und Aktien gekauft und verkauft. Nach feinen Hot Dogs wurden Materiealien gekauft und spezielle Gegenstände hoch versteigert. Die drei Rollstühlen wurden von Klara, Heidi und Klaras Vater, Herr Sesemann, beurteilt und bewertet. Im letzten Theater sahen wir, wie Peter aus Wut Klaras aufgepimpte Rollstühle den Hang herunter geschubst wurden. Darauf schaute Heidi nach Klaras Rollstuhl, da die Beiden zu Bett gehen wollten. Heidi erschrack, als Klaras Rollstuhl nicht aufzufinden war. Klara kam schnell zu Heidi um nachzuschauen. Und mit Schrecken stellten die Beiden fest, dass Klara wieder gehen kann und so ihren Rollstuhl gar nicht mehr brauchten. Peter entschuldigte sich von Herzen bei Klara und Heidi und die drei gingen anschliessend zu Bett. Mit den Teilnehmer wurden Lieder gesungen, feine Brownies gegessen und somit gingen alle zu Bett, bevor es Morgen wieder nach Hause geht.






























































