Lagerblog

Der Tag startete wie in jedem SoLa mit den Morgenworkshops. Noch vor dem
Zmorgen wurden die Muskeln aufgewärmt oder die Stimmbänder geölt. Während
dem Essen konnte man sich dann für die Workshops am Vormittag einschreiben,
bei denen Sanduhren gebastelt, neue Spiele kennengelernt und Survivaltipps
weitergegeben wurden.

Nach einem leckeren Salatbuffet zum Zmittag und einer kurzen Siesta im
Schatten starteten wir auch wieder voller Energie in den Nachmittag, an dem
ein Spielturnier auf dem Programm stand. Als Höhepunkt des Turniers wurden
Burgen gebaut und damit dann Burgen-Völkerball gespielt. Nach dem Abendessen
wurde das Wissen für die Jungschi-Beweise und den Spetz erweitert und
vertieft. Diejenigen, die dieses Jahr keine Beweise machen wollten,
bastelten einen Barfussweg, der dann auch ausgiebig getestet wurde.

Obwohl es dann schon neun Uhr abends war, war der Tag noch lange nicht
vorbei. Das Nachtgeländespiel stand auf dem Programm, für einige das
Highlight im SoLa. Momo und ihre Freunde kämpften mit aller Kraft gegen die
grauen Herren, die ihnen ihre Zeit klauen wollen. Aber leider unterlag Momo
den grauen Herren und diese konnten die geplante Demonstration verhindern.
Da es nun doch schon spät wurde, fielen alle müde auf ihre mehr oder weniger
bequemen „Mätteli“ .